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  • AutorenbildJanHuss

Ein perfekter Samstag - Wie electro-culture unserem Wein zu einem Erlebnis macht !

Aktualisiert: 26. Sept. 2019

Besuchen sie uns in Harkany (bei der Schwefel Therme in Ungarn in der Nähe) zu einem electro-culture Tag

bei uns.Übernachten können sie in unseren "STREET ART" bed & breakfast Zimmern.

(siehe wie "Gott in Frankreich")!

Ablauf: 1.einchecken

2. Weinverkostung mit Vesper

3.electro-culture Erklärung

4. Besuch der electro-culture Wein-Anlage

5.Ausklang mit Abendessen von Silvia



Orga Urkult / Elektrokultur (von Wüst) ORGA URKULT ist in den 30er Jahren entstanden und anscheinend an der schon aus dem 18. Jh. bekannten Elektrokultur orientiert. Die Elektrokultur wurde bereits in Deutschland im 18 Jh. verwandt so wie auch in Frankreich. Jedoch wurde hierzulande jede Spur der Elektrokultur noch besser beseitigt als das in Frankreich der Fall war. So ist es den wenigsten Menschen hierzulande bekannt dass es tatsächlich hunderte wenn nicht gar tausende Aufzeichnungen zur Elektrokultur aus dem 18. Jh in Deutsch gibt.

Orga Urkult und das französische Gegenstück Electroculture sind sich im Großen und Ganzen sehr ähnlich. Beide Systeme arbeiten mit Stahldrähten im Boden welche in auf der magnetischen NORD SÜD Achse der "Flachen Erde" ausgerichtet sind. Das Grundprinzip ist eben so einfach wie wirkungsvoll.

Das Anlegen einer Elektrokultur ist sehr einfach aber unglaublich effektiv. Dies dürfte wohl der Hauptgrund sein dass man sich so viel Mühe gegeben hat jegliche Spuren der Elektrokultur in Europa zu verwischen. Auch heute taucht wieder mehr und mehr "Gegenwind" im Netz auf, wobei gerne die erfolglosen oft nicht nachvollziehbaren Versuche angeführt werden und die erfolgreichen Tests geflissentlich verschwiegen werden. Aus eigenen Versuchen der letzten Jahre weiß ich dass die Elektrokultur funktioniert, bei mir bisher IMMER und bei ALLEN VERSUCHEN. Ob Kritiker selber etwas ausprobiert haben ist nur schwer nachvollziehbar und wie immer eher unwahrscheinlich.

Hier eine Auswahl an wissenschaftlichen Studien zum Thema. Und noch ein paar tausend Berichte zur Elektrokultur in Frankreich.. Das sollte genügen um sinnlose Diskussionen um das Alter, die Existenz und Erfolge mit der Elektrokultur im Vorfeld zu ersticken.

Ich bin mir sicher dass es auch in Sachen Elektrokultur schwarze Schafe gab/gibt da es ja schnell zu einem profitablen Geschäft werden kann, denke aber dass sich dass schnell durch eigene Versuche die ja nun sehr wenig materiellen und Arbeitsaufwand darstellen belegen lässt wohin die Reise geht, bzw. ob an der Elektrokultur etwas dran ist oder nicht. Niemandem etwas glauben - selber ausprobieren ist das Motto der Stunde.



Sie finden einige interessante Bücher und Artikel über den ORGA URKULT und die ELEKTROKULTUR .

Es gibt mehrere Ansätze zum Anlegen einer Elektrokultur. Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung und mit je einer Antenne ausgestattet. Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung welchen untereinander verbunden und mit einer Antenne ausgestattet sind. Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung mit je einer Magnetantenne ausgestattet. Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung welchen untereinander verbunden und mit einer Magnetantenne ausgestattet sind. Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung mit paramagnetischem Gesteinsmehl oder Magnetit umgeben. Das Installieren einer Erdantenne welche in gleichmäßigem Abstand mit einem Drahtgeflecht umgeben ist Installieren (vergraben) von Erdmagnetanennen in bestimmten Abständen in Feld und Boden Ferner ist zu beachten dass es wohl auch zu stark variierenden Ergebnissen kommen dürfte durch verschiedene Stärken der Drähte so wie deren Installationstiefe und durch verschiedene Typen von Magneten bzw. Antennen. Auch Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt und andere Faktoren dürften für variierende Ergebnisse sorgen. Jedoch ist bei Versuchen auf vergleichbaren Feldern immer ein Unterschied messbar und oft genug auch sehr deutlich zu sehen. Spätestens wenn das Kartoffelkraut höher als ein Meter steht oder der Roggen auf über 2 Meter schießt ist klar dass hier etwas passiert welches mit konventionellem Landbau nichts zu tun hat.

Dies heißt nicht dass es nicht auch andere Möglichkeiten gibt Pflanzenwachstum und Gesundheit zu stimulieren um auf vergleichbare Ergebnisse zu kommen. Saatgut welches in Pyramiden informiert wurde oder Agnihotra sind nur 2 weitere Beispiele wie viele Möglichkeiten es gibt die Natur in deren Arbeit zu unterstützen.

Auszug aus der Präsentation zur Elektrokultur - Workshop Agnikultur (von Wüst), Tag 2

Die wohl älteste Variante der Elektrokultur dürfte das Einbringen von Stahldrähten in den Boden sein welche an der Nord-Süd Achse ausgerichtet sind und mit einer Magnetantenne verbunden sind. Eine Magnetantenne ist hier ein Stahlstab, der wie ein Blitzableiter hoch aus dem Boden empor ragt und an seiner Spitze mit vielen langen Dornen ausgestattet ist. Vergleichbar mit einer Kaminkehrerbürste.



Dieser "Blitzableiter" ist mit den Drähten im Boden verbunden und ragt so hoch als irgend möglich in den Himmel auf. in weiterer Ansatz ist diesen Blitzableiter durch am Draht angebrachte Ferritmagnete oder auf Ferritmagneten basierende Apparate zu ersetzen. Davon ausgehend dass es vor 100+ Jahren noch nicht sehr einfach war an Neodymmagnete zu kommen dürften zu dieser Zeit das Mittel der Wahl die guten alten schwarzen Ferritmagnete gewesen sein.

Ob jeder Draht oder mehrere Drähte die miteinander verbunden waren mit je einem Magnteten ausgestattet waren dürfte recht unerheblich gewesen sein da es hier nicht auf die Stärke des Magnetfeldes anzukommen scheint. Versuche mit Neodymmagneten haben eher negative Ergebnisse erzielt und waren Ferritmagnete im Einsatz waren schnell positive Effekte zu beobachten.


unsere Testreihe dunkelgrün Standard Reben daneben


Wir (Silvia und Wolfgang) arbeiten in unseren Versuchen mit 2-5mm starkem verzinktem Stahldraht. Diesen bringen wir 5-10cm tief in den Boden ein. Im Falle Bei Installationen auf Feldern die mit Maschinen bearbeitet werden nutzen wir eine von Yannick Van Doorne konstruierte Maschine um die Drähte so tief zu verlegen dass kein Bodenbearbeitungsgerät diese mehr berühren kann. Also 50-80cm tief.

Die Ausrichtung der Drähte wird mit dem Kompass vorgenommen und ist immer an der NORD SÜD Achse ausgerichtet.

Nachgewiesene Resultate sind:

Schnelleres Keimen

Schnelleres Wachstum der Pflanzen

Geringerer Unkrauteintrag

Geringerer Wasserbedarf

Geringere Frostempfindlichkeit

Höhere Qualität der Früchte Ertragssteigerungen

von wenigstens 50%, meist aber 100% und mehr

Wenn Sie mehr dazu wissen wollen können Sie hier auf den Seiten ausreichend lesenswertes finden, in den verlinkten Büchern und PDF Dateien recherchieren oder einen unserer Workshops besuchen. Oder schreiben Sie eine email bzw. rufen Sie mich an.



Standard Rebe electro culture (funktioniert !)



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